SinnTegra, Ganzheitliche Psychotherapie, Hypnosetherapie Hamburg-Blankenese, traumasensibel, Selbstheilungskräfte

HÄUFIGE FRAGEN

FAQ Ganzheitliche HypnoseTherapie in Hamburg 

 

Hier findest du Fragen, die Interessent/innen und Kund/innen mir oft stellen.

 

DIE FRAGEN IN DER ÜBERSICHT

 

Fragen zu meinem SinnTegra-Ansatz und meinem methodischen Vorgehen

 

Fragen zu Selbstorganisatorischer (=selbstbestimmter) Hypnose

 

Fragen zu Setting und Konditionen

 

 

DIE EINZELNEN FRAGEN MIT ANTWORTEN

 

 

Was spricht dafür, ausgerechnet bei Dir eine Therapie, ein Coaching oder eine Beratung zu buchen?

 

Zentraler Bezugspunkt meines SinnTegra-Ansatzes ist es, dich in konstruktiven Kontakt und Kommunikation mit deinem intuitiv-unbewussten Wissen und Können zu bringen. Das ist ein entscheidender Erfolgsfaktor:

Unsere Probleme und Symptome wollen genau dort gelöst werden, wo sie entstehen: in den tieferen, gefühlsverarbeitenden Schichten unseres Gehirns – und unseres Herzens. Genau da setze ich mit meinem SinnTegra-Ansatz an.
Unser Unbewusstes birgt zudem sehr wirkmächtige Kraftquellen und Potenziale: Es ist Sitz etwa von unseren Selbstheilungskräften, von enormer Kreativität und Lösungswissen. – Dein Unbewusstes weiß alles über dich, deine Probleme und deren Ursachen – und es weiß vor allem, welcher Lösungsweg der speziell für dich geeignete ist und welche Kraftquellen es dafür zu (re-)aktivieren gilt.
Ein systematisches und zielgerichtetes Nutzen deines unbewussten Wissens und Könnens eröffnet dir Wege, nachhaltig zu mehr Gesundheit, Lebensfreude und Erfolg zu gelangen.

Mein breites methodisches Know-How und Erfahrungswissen ermöglichen es mir, einen sehr wirkungsvollen methodischen Rahmen zu strukturieren, um diese Kräfte aus dem unbewusst-intuitiven Bereich zu aktivieren und sie im Sinne deiner (Heilungs-)Ziele zu nutzen. Dabei ist es entscheidend, auch den Verstand und mit ihm das bewusste Denken einzubeziehen. Letztlich geht es darum, unbewusst-intuitives Streben in Einklang mit bewusstem Denken und Wollen zu bringen. Wenn dem so ist, können sich Zielerreichungsprozesse leicht sowie nachhaltig erfolgreich gestalten.

Last but not least: Mit meinem SinnTegra-Ansatz kombiniere ich Methoden, mit denen ich selbst schwierige Erfahrungen integrieren und zu mehr Lebensqualität und Erfolg gelangen konnte.
Auch dank meiner umfassenden Weiterbildung habe ich viel Selbsterfahrung mit all diesen Vorgehensweisen und gebe sie mit Überzeugung und Begeisterung weiter.

Mehr PROS findest du unter SinnTegra-Erfolgsfaktor.

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Was ist dir wichtig in der Arbeit mit Patient/innen und Kund/innen?

 

Zunächst einmal ist es mir wichtig, eine wertschätzende und achtsame Zusammenarbeit auf Augenhöhe anzubieten.

Die Essenz meines SinnTegra-Ansatzes ist es, dir beizubringen, das Wissen und Können deines Unbewussten für deine Zielerreichung zu nutzen – und damit einen entscheidenden Erfolgsfaktor.
Um das zu ermöglichen und um dir passgenaue Unterstützung zu bieten, bin ich methodisch breit aufgestellt.

Zudem ist es mir elementar wichtig, ressourcen- und lösungsorientiert zu arbeiten und Ursachen wie Wiederholungsschleifen nur so viel Platz wie nötig zu geben.
– Ich gehe davon aus, dass in jedem Menschen ein unerschöpfliches und einzigartiges Potenzial schlummert. Somit trägt jeder Mensch alle notwendigen Kraftquellen zur Entwicklung und erfolgreichen Umsetzung einer Lösung bereits in sich.

Mein Part ist es, einen wirkungsvollen methodischen Rahmen zu strukturieren und hilfreiche Impulse zu setzen, damit diese Kräfte sich freisetzen und damit (Selbst-)Heilung und Selbstverwirklichung gelingen können. – Natürlich gehören dazu auch Wissensvermittlung, Anleitung, Empfehlungen und ein (gewisses Maß) an direktiveren Vorschlägen. Letztlich geht es mir jedoch darum, dich zu befähigen, stimmige Lösungen aus dir selbst heraus zu entwickeln. Denn diese Lösungen sind es, die passgenau und nachhaltig sind.

Im Sinne dieser Selbstermächtigung ist es mir zudem wichtig, dir Selbsthilfe-Tools zu vermitteln und dir eine ganz eigene Methodenkompetenz mit auf deinen Weg zu geben. Denn wie das Leben so spielt, nach der nachhaltig-erfolgreichen Zielerreichung warten neue Herausforderungen, Krisen und Wachstumschancen auf dich. Dann, so das Ziel, hast du Handwerkszeug in deinem Reisegepäck, dich gut selbst zu regulieren, mit den Dingen umzugehen und neue Herausforderungen zu meistern.

Auch die traumasensible Ausrichtung des SinnTegra-Ansatzes liegt mir sehr am Herzen: Denn die spezifischen Auswirkungen von Stress- und Belastungserfahrungen werden oft unterschätzt und brauchen traumaspezifisches Wissen und Können, um zu nachhaltiger Transformation und Weiterentwicklung zu gelangen.

Und zu guter Letzt darf natürlich die nötige Portion Humor nicht fehlen. Lachen und Spaß haben sind ausdrücklich willkommen und tragen zur Wirksamkeit meines Vorgehens bei.

Mehr erfahren: SinnTegra-Ansatz

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Was zeichnet dein methodisches Vorgehen aus?

 

Kernpunkt meines SinnTegra-Ansatzes sind unsere Intuition und Herzintelligenz, das Unbewusste mit seinem umfassenden Wissen und Können. Dich zu befähigen, dieses intuitive Wissen und Können zu aktivieren und es im Sinne deiner (Heilungs-)Ziele zu nutzen, ist zentraler Bezugspunkt all meiner Vorgehensweisen. Ich bin immer wieder aufs Neue zutiefst beeindruckt, was an Weiterentwicklung und Transformation möglich ist, wenn wir das Unbewusste gezielt nutzen und es in Kooperation mit dem bewussten Denken bringen.

Hierbei nutze ich einen breiten Fundus an Methoden, um dir möglichst anschlussfähige und passgenaue Angebote unterbreiten zu können.
Schwerpunkt meiner Methoden ist moderne, ganzheitliche Hypnose, Hypnotherapie und Hypnose-Coaching. Hypnose ist ein besonders wirksamer Ansatz und zielt darauf ab, über einen sogenannten Trancezustand den Zugang zu Wissen und Können unseres unbewusst-intuitiven Bereiches freizulegen.
Auf meinem eigenen Weg von Transformation und Weiterentwicklung habe ich meine bisher größten Erfolge mit Hypnose erzielt. Oft ist dies in der Arbeit mit meinen Kund/innen genauso.
Andere Verfahren wie vor allem Systemische Therapie, Systemische Beratung und Systemisches Coaching, Traumafachberatung, Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie, Psychodrama und zunehmend auch Methoden aus der Körperpsychotherapie sind wichtige Ergänzungen meines Ansatzes.

Dieser breite Fundus an Methoden ermöglicht mir zudem ein ganzheitliches Vorgehen: Ich betrachte das Erleben und Verhalten meiner Kund/innen aus verschiedenen Blickwinkeln heraus. Ich sehe es im Zusammenhang mit innerpsychischen und äußeren Faktoren. – Und vor allem: Ich lade meine Kund/innen zu diesen wirkungsvollen Perspektivwechseln ein, woraus oft schon hilfreiche Aha-Erlebnisse entstehen.
So sind für eine nachhaltig erfolgreiche Zielerreichung beispielsweise mal mehr innere Faktoren wie die Botschaft eines psychosomatischen Symptoms oder der Widerstreit verschiedener Anteile der Persönlichkeit wichtig. In anderen Konstellationen steht vielleicht das Umfeld, wie etwa die Teamdynamik, das Führungsverhalten eines Vorgesetzten oder die Haltung einer Lebensgefährtin zur Weiterentwicklung ihres Partners mehr im Fokus.

Dabei ist es mir wichtig, lösungs- und ressourcenorientiert vorzugehen. Die Aktivierung von Kraftquellen und ungenutzten Potenzialen sowie die konsequente Ausrichtung einer Zusammenarbeit auf Ziele und Visionen machen Transformation und Weiterentwicklung ungleich leichter. Der Fokussierung auf Vergangenes sowie auf etwaige Blockaden und Erfolgshemmungen wird so wenig wie möglich Platz eingeräumt – und so viel wie nötig.
– Eine zu starke Fokussierung auf Ursachen und Belastungsfaktoren kann Wiederholungsschleifen und zugrundeliegende Verschaltungen im Gehirn bestärken, anstatt sie zu transformieren und zu lösen. Gleichzeitig ist es natürlich wichtig, schwierige Erfahrungen an-zuerkennen, allein schon, damit Betroffene sich verstanden und gesehen fühlen

Schließlich liegt mir ein traumasensibles Vorgehen besonders am Herzen. Das Traumaspektrum ist breit und oft sind Belastungserfahrungen in ihrem Ausmaß für unsere Lebensqualität und für unsere Fähigkeit, unsere Ziele zu erreichen, stark unterschätzt. – Das gilt vor allem für subtilere Belastungs- und Stresserfahrungen mit unseren frühen Bindungspersonen.

Mehr erfahren:  SinnTegra-Ansatz.

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Wie wirksam / wie (wissenschaftlich) anerkannt sind die Methoden die Du verwendest?

 

Sämtliche Methoden des SinnTegra-Ansatzes sind wissenschaftlich anerkannt. In ihren Grundannahmen und Wirkprinzipien entsprechen sie dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Hirnforschung.
Die wissenschaftliche Forschung der letzten Jahrzehnte hat ihre hohe Wirksamkeit von Ganzheitlicher Hypnose und Systemischen Verfahren in Psychosomatik und Psychotherapie aufgezeigt.

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Was ist der Unterschied zu einer klassischen Redetherapie (Gesprächstherapie)?

 

Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass zentraler Bezugspunkt meines Vorgehens das Unbewusst-Intuitive mit seinem Wissen und Können ist.
Das Unbewusste ist der Sitz unserer Selbstheilungskräfte, unserer Kreativität, unseres Lösungswissens und unseres authentischen, ursprünglichen So-Seins.
Natürlich ist auch unser bewusstes Denken und Wollen wichtiger Ansatzpunkt.
Gelingt es, Bewusstes und Unbewusstes in Kooperation zu bringen, wird eine enorme Kraft für Transformation, Weiterentwicklung und nachhaltige Zielerreichung frei.

In meinem SinnTegra-Ansatz spreche ich die tieferen Schichten deines Erlebens und Verhaltens an, die für nachhaltig-erfolgreiche Transformation und Weiterentwicklung entscheidend sind. – Etwa jene Schichten, in denen unsere Gefühle entstehen und verarbeitet werden. In diesen Schichten setzen sich auch Probleme und Symptome fest – und wollen auch genau dort gelöst werden.
Ein derart explizit-tiefes Ansprechen dieser Bereiche ist über ein Vorgehen, das in großem Maße mit Sprechen und Reflektieren arbeitet, nicht möglich.

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Wie fühlt es sich an, in Hypnose zu sein?

 

In Hypnose zu sein bedeutet, in einem so genannten Trancezustand zu sein.

Trance ist ein ganz natürlicher Zustand unseres Gehirns. In diesen Zustand können wir unabsichtlich (Spontan- /Alltagstrance und Flow-Erleben) gelangen, oder wir können ihn absichtlich (etwa durch Hypnose oder Meditation) herbeiführen.
Hypnotische Trance ist ein Zustand höchster, nach innen gerichteter Aufmerksamkeit, in dem wir vor allem auf unser körperliches und gefühlsmäßiges Erleben konzentriert sind.
Je nach Trancetiefe und Inhalt der Aufmerksamkeitsfokussierung fühlt sich ein Trancezustand unterschiedlich an.
In aller Regel fühlen wir uns wach und klar. Unser verstandesmäßiges Denken ist herabgesetzt und der Zugang zu unserem körperlichen und gefühlsmäßigen Erleben sowie zu unserer Herzintelligenz ist erleichtert. Meist gelangt unser Körper in einen mehr oder weniger tiefen Entspannungszustand. In Hypnose kannst du ohne Probleme sprechen; einige Personen werden etwas „redefaul“ oder sprechen leiser als sonst.
Typische Trance-Phänomene sind, dass wir uns angenehm entspannt fühlen, Zugang zu ungeahnten Kräften erlangen und körperlich wohltuende Sensationen erleben. Wir werden offener für Neues und erlangen oft überraschend neue Sichtweisen und Erkenntnisse. In Trance können wir uns nachweislich leichter von gewohnten, oft blockierenden Mustern des Denkens, Fühlens und Handelns distanzieren.
Häufig ist zudem das Zeiterleben verzerrt, dahingehend, dass sich eine Trance deutlich kürzer anfühlt, als sie defacto war.

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Ist Hypnose unbedenklich?

 

Ja – sofern sie kompetent und fachkundig angeleitet und strukturiert wird. Außerdem sollten etwaige Kontraindikationen beachtet werden, das heißt Konstellationen, in denen Hypnose nicht angewandt werden sollte.
Selbstorganisatorische Hypnose (= selbstbestimmte Hypnose) ist letztlich eine Kommunikationskunst, bei der wir einen so genannten (ganz natürlichen!) Trancezustand nutzen, um in Kontakt mit unserem unbewusst-intuitiven Wissen und Können zu gelangen und dies im Sinne unserer Ziele zu nutzen. Dabei geht es immer um Befähigung zur selbstbestimmten Hypnose.
– Jede gute Hypnose ist letztlich (angeleitete) Selbsthypnose und kein (manipulativer) Eingriff von außen! – Im Gegensatz zu unseriösen Formen von Hypnose, wie etwa Showhypnose oder einigen Arten von Blitzhypnose, von denen ich mich hier ausdrücklich distanziere.

Kontraindikationen für Hypnose sind eine übermäßige Angst vor Hypnose, akute psychotische Zustände und Krankheitsbilder wie beispielsweise Schizophrenie, die mit regelmäßigen psychotischen Schüben einhergehen.

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Ist Hypnose manipulativ, verliere ich in Hypnose die Kontrolle über mich und meinen Willen?

 

Nein. Zumindest nicht unter kompetenter und fachkundiger Anleitung. Mit Hilfe von Selbstorganisatorischer Hypnose (= selbstbestimmte Hypnose) gelangst du in einen sogenannten Trancezustand. Trance ist eine ganz natürliche Gangart unseres Gehirns. Trance kannst du je nach deiner Verfassung und je nach deinem Anliegen (unter kompetenter Anleitung) vertiefen, vielfältig nutzen und wieder auflösen. – Ganz selbstbestimmt und aus dir selbst heraus. Die Hypnotiseurin gestaltet und strukturiert letztlich „nur“ den Rahmen. In diesem Sinne ist jede kompetente, seriöse Hypnose (angeleitete) Selbsthypnose.

Der Zustand von Trance wird teilweise mit Kontrollverlust oder Willenlosigkeit assoziiert. Das Gegenteil ist der Fall: Hypnotische Trance stellt einen Zustand höchster, nach innen gerichteter Aufmerksamkeit dar, in dem wir auf das eigene Denken, Fühlen und Erleben fokussiert sind. Damit ist Trance ein Zustand, in dem die Willenskontrolle jederzeit bei dir selbst liegt.
Bei manipulativen Arten unseriöser Show- oder Blitzhypnose kann das im Einzelfall anders aussehen. Von diesen Arten der Hypnose distanziere ich mich ausdrücklich.

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Ist jeder Mensch hypnotisierbar?

 

Die meisten Menschen sind gut hypnotisierbar. Nur selten finden Menschen kaum Zugang.
Manchmal braucht es etwas Zeit, um sich auf Hypnose einlassen zu können. – Das ist dann (in aller Regel) auch genau gut und richtig so. Es braucht eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre und eine (erste) Arbeitsbeziehung sowie eine kompetente Moderation und Prozessbegleitung seitens des Hypnotiseurs.

Negativ beeinflusst werden kann unsere (angeborene!) Hypnose- bzw. Trancefähigkeit durch ein stärkeres Kontrollbedürfnis, durch manche psychischen Erkrankungen sowie mitunter durch die Einnahme von Antidepressiva.
Außerdem ist ausreichend Eigenmotivation notwendig. Bei Personen, die erwarten, dass die Hypnotiseurin die Arbeit für sie macht und sie selbst sich zurücklehnen und gar nicht mitarbeiten brauchen, ist Hypnose schwerlich erfolgreich. Zudem braucht es eine Bereitschaft, sich gefühlsmäßig zu öffnen, um eine Lösung zu finden. Last but not least sind so genannte Kontraindikationen, also Gegenanzeichen, zu beachten, wie etwa eine übermäßige Angst vor Hypnose und vermeintlichem Kontrollverlust oder Erkrankungen, die mit psychotischen Zuständen einhergehen.

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Wie oft und wie Regelmäßig sollten Sitzungen stattfinden?

 

Meistens ist zunächst ein Abstand von 1-2 Wochen zwischen den einzelnen Sitzungen sinnvoll. Zu Beginn des Prozesses arbeiten wir meist in engerer Taktung; im weiteren Verlauf erhöhen sich die Abstände, oft auf alle 2 bis 4 Wochen.
Bei einem Coaching oder einer Beratung genügen manchmal eine bis wenige Sitzungen, um Entlastung und Weiterentwicklung zu erzielen.
Für Personen mit weiter Anreise kann ich auch Blocktermine an aufeinanderfolgenden Tagen einrichten.
Auch Video-Sitzungen über einen sicheren Kanal (gemäß den aktuellen Datenschutzanforderungen) sind möglich.

GUT ZU WISSEN:
Jenseits von der konkreten Zusammenarbeit an den jeweiligen Zielen ist es mir wichtig, Selbsthilfekompetenzen zu vermitteln, und „Übungsaufgaben“ für die Zeit zwischen den Sitzungen mitzugeben.
Das hilft oft, den Abstand zwischen den Sitzungen zu vergrößern und die Anzahl notwendiger Sitzungen zu verringern.

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Wie viele Sitzungen werde ich in etwa brauchen?

 

Es ist sehr unterschiedlich, wie viele Sitzungen nötig sind, um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen.
Bei PSYCHOTHERAPIE brauchen die meisten Menschen bei mir zwischen 5 und 20 Sitzungen. Manche Anliegen und Symptome brauchen allerdings auch mehr Sitzungen.
Bei COACHING und BERATUNG sind es meist zwischen 2 und 8 Sitzungen.

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Wie verhält es sich, wenn ich eine Sitzung absage?

 

Termine, die du nicht wahrnehmen kannst, sagst du bitte so früh wie möglich ab. Kostenfrei ist dies bis spätestens 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin möglich.
Sagst du Termine mit weniger Vorlauf ab, berechne ich die Hälfte des vereinbarten Honorars. Solltest du ohne vorherige Absage nicht zum Termin erscheinen, berechne ich das vereinbarte Honorar in voller Höhe.

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Werden die Kosten für Psychotherapie von meiner Krankenkasse übernommen?

 

Von den GESETZLICHEN KRANKENKASSEN werden die Kosten nicht übernommen. Die Methoden mit denen ich arbeite, sind zwar wissenschaftlich, jedoch nicht kassenrechtlich anerkannt. Zudem zahlen die gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich keine Leistungen von psychotherapeutischen Heilpraktiker/innen.
Einige PRIVATE KRANKENKASSEN übernehmen die Kosten, zumindest einen gewissen Prozentsatz oder eine bestimmte Sitzungszahl pro Jahr. Das hängt von deinem Tarif ab. Ich stelle die Rechnungen so aus, dass sie (je nach Tarif) grundsätzlich von den privaten Krankenkassen anerkannt werden. Die individuelle Abklärung liegt in deiner Verantwortung. Eine Nicht- bzw. Teilerstattung entbindet dich dabei natürlich nicht von der Zahlungsverpflichtung mir gegenüber.

GUT ZU WISSEN:
Die Beschwerden, die in therapeutische Behandlung führen, sind in aller Regel mit Diagnosen aus dem psychiatrischen Bereich (ICD-10 bzw. 11 Kapitel F) verbunden und gehen in deine Krankenakte ein. In einigen Fällen kann das zu deinem Nachteil sein: Bei späterem Versicherungswechsel etwa oder bei Abschluss von Zusatz- und Berufsunfähigkeitsversicherungen führt das meist zu deutlich höheren Beiträgen oder Ausschlüssen.
Ganzheitliche Psychotherapie nach dem SinnTegra-Ansatz ist eine Kurzzeittherapie mit -vergleichsweise- geringen Kosten. Daher lohnt es sich abzuwägen, ob eine etwaige Erstattung sinnvoll für dich ist.

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